Psychomotorik

Warum Psychomotorik? Und was ist das genau?

Krankengymnastische Behandlung bei Kindern im Kleingruppenverband bei cerebral bedingten sensomotorischen Störungen.

 

Das erwartet Sie:

- Förderung entsprechend dem individuellen Schädigungsgrad (?) des Kindes.

-  Kleingruppen von 2-4 Kindern im Alter von bis….

- Behandlungszeit: 45 Minuten

 

Wirkung der Psychomotorik:

In der Psychomotorik wird den Kindern über eine spielerische Herangehensweisen mit verschiedensten Materialien Spaß an Bewegung vermittelt. Kinder handeln grundsätzlich in Bewegung und nutzen dabei all ihre Sinne. In einem bewegten Spiel erhalten sie Raum zum Fühlen und Gefühle zeigen, indem sie sich selbst und ihre Umwelt wahrnehmen und diese selber mitgestalten.

 

Die Psychomotorik hat eine starke präventive Funktion und kann für alle Kinder sehr bereichernd sein.  So werden

sensomotorischen Funktionen werden verbessert, z.B. Koordination Gleichgewicht

Verbesserung der Bewegungsplanung und der Durchführung von Bewegungen

Nutzung gruppendynamischer Effekte

Kompensation und Vermeidung von Folgeerscheinungen

 

 

Behandelt werden u.a. Entwicklungsauffälligkeiten  wie

    Unsicherheiten in ihrer Bewegungs- und Koordinationsfähigkeit sowie verzögerte         Wahrnehmungsentwicklung

    sogenannte unruhige und überaktive Kinder

    Kinder, die sich nur wenig zutrauen oder Schwierigkeiten im sozialen Kontakt haben

-    Entwicklungsbeeinträchtigung durch bestimmte Krankheiten wie Adipositas, Asthma,  Leukämie, Neurodermitis, u.a.

 Schwierigkeiten bei der Identitätsentwicklung 

 

Verordnet wird „Psychomotorik“ auf der Muster 13- Verordnung mit der Diagonsegruppe ZN und dem Heilmittel „Krankengymnastik in der Gruppe bei cerebral bedingten Funktionsstörungen"

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